Weissensee Cross-Triathlon

Datum: 6. Juli 2013
Schwimmen: 680 Meter
Mountainbike: 26 Kilometer / 610 Höhenmeter
Laufen: 10 Kilometer / 200 Höhenmeter


Mountainbike, Strassenrennrad, Berglauf, Duathlon und nun Cross Triathlon. Man muss alles einmal im Leben probieren, um zu sehen, wo die Grenzen sind. Dies war an diesem Tag nicht schwer zu erfahren. Schwimmen, da hatte ich die größte Mühe mich fortzubewegen. Brustschwimmen, abwechselnd mit versuchten Kraulbewegungen kämpfte ich mich im Wasser bzw. unter Wasser fort. Zum Glück hat der Weissensee Trinkwasserqualität.  Aber dann folgte meine stärkste Disziplin, das Mountainbiken. Ich war ständig auf Überholspur und kämpfte mich immer weiter nach vorne und fühlte mich dabei richtig stark. Der Rückstand von über 7 Minuten nach dem Schwimmen verringerte sich ständig. Zum Schluss fehlten mir dann noch lächerliche 27 Sekunden auf den Sieger Jandl Thomas, welcher auch Kärntner Meister wurde.


                         Schwimmen,Bike,Wechselzone,Lauf,Gesamtzeit:
1 Jandl Thomas 11:19,230 1:01:38,784 0:00:39,820 0:41:08,665 1:54:46,499
2 Wieltschnig Silvio 18:10,565 0:57:43,371 0:00:36,885 0:38:42,263 1:55:13,084
3 Klancnik Janez 11:50,560 1:01:54,868 0:00:36,898 0:43:09,976 1:57:32,302
4 Ermacora Michele 14:24,236 1:04:58,595 0:00:38,376 0:38:29,265 1:58:30,472
5 Bergh Peter 13:56,994 1:02:09,730 0:00:44,218 0:42:46,781 1:59:37,723
6 Bernhard Anton 15:13,753 1:04:32,872 0:01:07,915 0:42:33,060 2:03:27,600
7 Schintler Matthias 14:17,345 1:02:13,719 0:00:47,787 0:46:44,360 2:04:03,211
8 Kern Ronny 13:08,688 1:08:09,184 0:01:06,596 0:42:09,806 2:04:34,274
9 Warum Paul 14:12,780 1:05:08,870 0:00:49,414 0:45:41,532 2:05:52,596
10 Fischer Peter 13:45,487 1:06:18,531 0:01:09,001 0:44:49,110 2:06:02,129


Dichtersteintrophy


Datum: 29. Juni 2013
Distanz: 60 Kilometer
Höhenmeter: 1350 m


Die Dichtersteintrophy-Extrema mit 60km und 1.350hm wurde bei  sommerlichen Temperaturen um 10 Uhr am Zammelsberg gestartet.
Da das Tempo während des Rennens sehr hoch war,  konnte auch die Vorjahreszeit um über 2 Minuten unterboten werden. In der ersten von 2 Runden hatte ich so meine Mühe mit der Spitze mitzufahren, doch zum Glück konnte ich meine Stärke nach 2 Stunden, auch dieses mal wieder, ausspielen. Mit Tempoverschärfungen an den letzten steilen Anstiegen fuhr ich die letzten 20 Minuten "Solo" an der Spitze und baute die Führung bis auf 1,5 Minuten auf Christoph Zaller aus Salzburg  aus. Nach 2 Stunden und 25 Minuten überquerte ich sehr erleichtert das Finish und konnte als Sieger der Extremstrecke die Zieldurchfahrt so richtig genießen.

Sieger der Extremstrecke
Silvio Wieltschnig
1. Silvio Wieltschnig
2. Christoph Zaller
3. Dietmar Malej