27. Red Bull Dolomitenmann

PACKENDER WETTKAMPF IN DEN DOLOMITEN


Der Sieger des 27. Red Bull Dolomitenmann ist das Team von Adidas Outdoor.


Siegerteam der Amateure (Dominik,Michi,Christian,Silvio)
 
Vor prächtiger Kulisse entwickelte sich der härteste Teambewerb der Welt spannend wie selten zuvor. 

Die fünf besten Quartette lagen innerhalb von sechs Minuten. ServusTV hat mit enormen Aufwand erstmals LIVE vom Red Bull Dolomitenmann berichtet.



Die 27. Auflage des Red Bull Dolomitenmann brachte alles mit sich, was die Herzen der Extremsportfans höher schlagen lässt: Blauer Himmel und Sonnenschein setzten die prachtvolle



 
Kulisse der Lienzer Dolomiten würdig in Szene. Gemäßigte Temperaturen lieferten die optimale Basis für sportliche Höchstleistungen. 45.000 Zuschauer säumten die Rennstrecke, um die  Athleten lautstark anzufeuern. Und an der Spitze lieferten sich gleiche mehrere Teams bis ins Ziel einen spannenden Schlagabtausch.


 
 
 
Hurra die Gams. Um Punkt 10 Uhr tätigte Gründervater Werner Grissmann den Startschuss. 125 Bergläufer stürmten vom Lienzer Hauptplatz in Richtung Dolomitenmann. Nach wenigen Kilometern in der Ebene ging es dann gleich richtig zur Sache: Der berüchtigte Goggsteig ließ den Puls erstmals bis zum Anschlag steigen. Petro Mamu aus Eritrea führte das Feld an und ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Er übergab nach 01:21:34 Stunden an seinen Piloten Lorenz Peer (AUT).

Hinter Mamu folgten binnen weniger Minuten drei weitere Athleten, darunter der mehrfache Europameister Ahmet Arslan aus der Türkei. Heuer war ich auch wieder als Bergläufer im Team Kolland Topsport Asics unterwegs.
 




  

Ich konnte mich bis zur Hälfte des Rennens um die top 10 halten, leider bekam ich starke Probleme mit den Achillessehnen und musste kürzere Schritte einlegen. Daher wurde ich noch vor dem Ziel von mehreren Läufern überholt und belegte trotzdem den beachtlichen 15. Gesamtrang unter den Profis und in der Amateurklasse den 2. Platz..

Auf den Spuren des Adlers. Jetzt waren die Paragleiter an der Reihe. Im Laufschritt ging es zum
ersten Startplatz am sehr steilen Geröllfeld. Entlang der schroffen Grate der Dolomiten führte der Weg in Richtung Moosalm, wo tausende Zuschauer die spektakulären Landemanöver bestaunten. Nach einer weiteren, verschärften Bergauf-Passage war es schließlich Lorenz Peer, der er als Erster in Leisach landete. Paul Guschlbauer vom Team Red Bull hatte sich bis auf eine Minute herangearbeitet und schickte mit der Tagesbestzeit in seiner Disziplin den Mountainbiker Alban Lakata als Zweiten ins Rennen. Mein Teamkollege Christian Gruber war sehr stark wie auch in den letzten Jahren und dadurch konnten wir die Führung bei den Amateuren übernehmen.

Die Männer mit der Pferdelunge. Erstmals seit Bestehen des Red Bull Dolomitenmann waren jetzt die Moutainbiker an der Reihe. Der mühselige Weg über Stock und Stein – Tragepassagen inklusive– bis hinauf zum Hochsteinkreuz forderte den Athleten alles ab. Lukas Buchli (SUI) vom Team Adidas Outdoor gelangte als Erster dort an und leistete sich auch bei der extrem steilen Abfahrt keinen Ausrutscher. Alban Lakata (Team Red Bull) hatte aufwärts seine Mühe, konnte jedoch bergab wieder Zeit gut machen und folgte Buchli mit 2:58 Minuten Rückstand als Zweiter zur Übergabe.
Michi Mayer, erst 20 Jahre jung, schlug sich beachtlich und konnte unsere konstante Leistung weiter fortsetzen.
 
Die Grellen Forellen. Jetzt durften die Kanuten ans Werk. Lauf- und Schwimmpassagen sorgten dafür, dass der Puls bereits hoch schnellte, bevor überhaupt das „Arbeitsgerät“ erreicht war. Mittels 7-Meter-Sprung ging es schließlich ins Kühle Nass und die grellen Kajaks pflügten sich wie Forellen durch die Fluten. Mehrere Trage- sowie quälend lange Aufwärtspassagen verlangten. Stephan Brodicky kämpfte sich verbissen durch Drau und Isel und am Ende noch 500 Meter samt Equipment zum Lienzer Hauptplatz – wo er völlig entkräftet von seinen Teamkollegen empfangen wurde.
Nun warteten wir gespannt auf Dominik Scherwitzl, welcher den 10. Gesamtrang vervollständigen konnte und gleichzeitig den Sieg (Team Kolland Topsport Asics) bei den "Amateuren" vollenden konnten.

ERGEBNISSE (vorläufig, offizielle Ergebnisse unter www.redbulldolomitenmann.com)
1. Adidas Outdoor (INT), 04:07:57 Stunden

2. Kolland Topsport (INT), 04:09:14 Stunden

3. Red Bull (INT), 04:10:00 Stunden

4. Kleine Zeitung Panaceo (INT), 04:12:11 Stunden

5. Pure Encapsulations (INT), 04:12:52 Stunden

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10 Team Kolland Topsport Asics und Sieger der Amateure


Siegerehrung der Amateure am Lienzer Hauptplatz

14. Kärntner Berglaufcup - Nockalmlauf

Datum: 31. August 2014
Kilometer: 11,5 KM
Höhenmeter: 1000 HM im Aufstieg und 550 HM im Abstieg
Ergebnis: 1. Platz


Am Sonntag den 31.08.2014 gab es für alle Bergläufer organisatorisch bedingt anstelle des Kaiserburg Berglaufes den NOCKALMLAUF. Der  Start erfolgte auf 1332m Seehöhe, in Kirchleiten nordwestlich von ST. OSWALD. Das Ziel war bei der Bergstation der Brunnachbahn, in 1896 m Seehöhe. Insgesamt waren 1100 Höhenmeter bergauf und 550 Höhenmeter bergab auf der 11,5 langen Strecke beim 14. Lauf des Kärntner Berglaufcups zu bewältigen.
Aufgrund der schlechten Wettervorhersage stellten sich 82 LäuferInnen der Herausforderung und konnten die selektive Strecke erfolgreich bezwingen.
 
 
1. Silvio Wieltschnig     58:12 Minuten
2. Robert Stark            1:00:27 Stunden
3. Erwin Kozak           1:01:48 Stunden
 


Siegerehrung (Markus, Silvio, Martin)


11. Nassfeld Bergrennen

Datum: 22. August 2014
Kilometer: 12,5 KM
Höhenmeter: 1005 HM
Ergebnis: 3. Platz
Zeit: 41:13 Minuten
 
Regen und herbstliche Temperaturen beim Auftakt-Rennen der heurigen Gailtaler Radsporttage!
Die Spitzengruppe beim "Bodensee" - Buchacher, Wieltschnig, Cottogni
Trotz der schlechten äußerlichen Bedingungen konnte der Rad Klassiker pünktlich um 17 Uhr, am Parkplatz des Millenium-Expresses in Tröpolach, in Angriff genommen werden.

Das 11. Nassfeld-Bergrennen wurde heuer, im Vergleich zum Vorjahr, durch die verlängerte Strecke, welche nicht an der österreichischen Staatsgrenze sondern beim Alpenhof Plattner (1605 HM) endete und durch die niedrigen Temperaturen, deutlich verschärft.

Silvio kurz vor dem Zieleinlauf

Der Sieger Johannes Buchacher (SC-Hermagor) benötigte für die 12,5 Kilometer lange Strecke, mit 1005 Höhenmetern, unglaubliche 40 Minuten und 22 Sekunden.

1. Platz  Johannes Buchacher  40:22 Minuten
2. Platz  Kurt Cottogni  40:44 Minuten
3. Platz  Silvio Wieltschnig  41:13 Minuten

Mangart Bergrennen / Slowenien

Datum: 17. August 2014
Kilometer: 14,3 KM
Höhenmeter: 1252 HM
Zeit: 53:45 min
Ergebnis: 11. Platz



Silvio und Teamkollege Reini
Bei herbstähnlichen Temperaturen wurde  um 10 Uhr, in der Ortschaft Log/Slowenien, der Start für die 250 Teilnehmer freigegeben. Wie sollte es auch anders sein, wurde sprintähnlich die Bergstraße, mit unzähligen Kurven und Kehren, bezwungen. 
Gleich von Beginn an formierten sich kleinere Gruppen, welche sich gegenseitig den Mangart hoch puschten. Zum Glück durfte ich auch einer der Glücklichen sein und kämpfte verbissen, um mit der Spitze solange als möglich mithalten zu können.
Bald musste ich es einsehen, dass an diesem Tag die körperliche Verfassung nicht ganz nach vorne reichen wird und  wurde dann noch auf den letzten Metern  niedergesprintet und aus den "TOP TEN" gestoßen.
 
 
Egal, die Form passt und Spass hat es alleweil gemacht.

Bike Night Flachau

vor dem Rennen mit Vereinskollegen Julia, Markus, Silvio
Datum: 09. August 2014
Zeit: 2:07:19 Stunden
Platz: 10. Gesamtrang

Vierte Bike Night Flachau wurde zur Schlammschlacht


Schlamm, Schmutz, tiefer Boden! Was die Teilnehmer der Bike Night Flachau letzten Samstag erwartete, war die ultimative Marathonherausforderung. Ein Fall für den Tschechen Jiri Novak, der an oberster Stelle des Podestes stand.

während dem Rennen

Zum herausfordernden Rennmodus der Bike Night Flachau, der zweistündigen Renndauer und dem kräftezehrenden Rundkurs kamen  noch die Erschwernisse, die Mutter Natur in Form von heftigen Regenfällen vom Himmel schickte. Trotzdem, die Organisatoren machten das schier Unmögliche möglich und installierten kurzerhand eine Alternativstrecke. Die Teilnehmer waren sich einig: Auch ohne dem spektakulären Downhill über die weltberühmte Hermann-Maier-Strecke war das  die härteste Auflage in der vierjährigen Geschichte der Bike Night Flachau.
Die Wetterkapriolen trennten heute die sprichwörtliche Spreu vom Weizen. Nach 18 Schleifen und einer Rennzeit von 2:04,39,7 jubelte der Tscheche Jiri Novak über seinen Premierensieg bei der Bike Night Flachau.
"Unmittelbar nach dem Rennen"
Durch die geniale Stimmung der Zuseher konnte ich mich während dem Rennen von Runde zu Runde steigern und schlussendlich jubelte ich unmittelbar nach der Zieldurchfahrt, denn mir gelang es unter den Topathleten die "Top Ten" zu erreichen.

Bike danach
Silvio mit "Klemens v. Cooolsport"

1. Novak Jiri    1985 CZ-Hradek nad Nisou       Brentjens Mountainbike Racing  18  2:04.37,7
2. Nesvadba Jan  1991 CZ-Semily                 Rubena Superior Team           18  2:04.55,6
3. Adel Filip    1990 CZ-Hlinsko                Rubena Superior Team           18  2:06.40,4
4. Mayer Michael 1994 A-Kufstein                Sport4me Racing Team ARBÖ      18  2:07.19,8
5. Jobanek Jan   1983 CZ-Brno                   Rubena Superior Team           18  2:09.08,4
6. Paprstka Tomas1992 CZ-Jablünka okr. Vsetin   Remerx-Merida Team Kolin       18  2:10.26,5
7. Kanera Michal 1986 CZ-Cerneny Kostelec       Rubena Superior Team           18  2:11.20,9
8. Pernsteiner Hermann -Kirchschlag in der Buck Fill ProForma Racing Team      17  2:04.46,5
9. Skalicky Pavel1992 CZ-Zamberk                Remerx-Merida Team Kolin       17  2:06.11,6
10. Wieltschnig Silvio A-St. Stefan/Gail        Froggy KCNC Progress SC-Hermag 17  2:07.13,4

17. Int. Ulrichsberglauf

Datum: 3. August 2014
Kilomter: 9,5 KM
Höhenmeter: 560 HM
Durch den Bürgermeister der Marktgemeinde Maria Saal, Anton Schmidt, den ASVÖ Präsidenten Kurt Steiner und den Begründer des Kärntner Berglaufcups, Albert Ertl wurde pünktlich um 10 Uhr beim Herzogstuhl am Zollfeld gestartet. 
Der Lauf führte über Kading, Möderndorf, Pörtschach/Berg (1. Labestation), Beintratten, (2. Labestation), Ulrichsbergwanderweg (3. Labestation) zum Ziel beim Gipfelkreuz am Ulrichsberg. Heuer nahmen bei sehr guten Bedingungen TeilnehmerInnen aus sieben Nationen (SLO, D, NL, CH, KEN, AUS und AUT) teil.

Nach intensivem Kampf konnte ich  den Seriensieger der letzten Jahre am Ulrichsberg Robert Stark (LC Stockenboi) besiegen. Am Ulrichsberggipfel erhielten die TeilnehmerInnen ein Erinnerungsgeschenk. Weiters erwartete die TeilnehmerInnen neben Erfrischungen, wie elektrolytische Getränke, Fruchtsäfte und Bier das umfangreiche Kuchenbuffet, das von den Damen des ASV Maria Saal und vielen Helferinnen zur Verfügung gestellt wurde und bei den Athleten und Athletinnen ein großer Antrieb war, das Ziel zu erreichen. Entlang der Strecke, bei den Labestationen, in den Ortschaften und vor allem im anspruchsvollen Zielbereich wurden die AthletenInnen von zahlreichen Zusehern, die auf den Ulrichsberg wanderten, angefeuert. 
Nach intensiven Kampf konnte ich  den Seriensieger am Ulrichsberg Robert Stark (LC Stockenboi) besiegen. Mir gelang nach Halbzeit des Rennens die entscheidende Attacke und nahm Robert bis zum Gipfel, unter den 245 Teilnehmern, 42 Sekunden ab. 
1
34
Wieltschnig, SilvioKolland Top Sports
39:10,9



2
1
Stark, RobertLC-Stockenboi
39:52,1



3
115
Hammer, GernotKelag Energy Running
41:25,3



4
116
Kozak, ErwinKelag Energy Running
41:36,4



5
199
Müller, ChristianLG Südkärnten
41:47,6



6
45
Schwaiger, RobertLauftreff Nussdorf
41:58,9



7
159
Standmann, JohannUnion Rosenbach
42:05,9



8
39
Pogelschek, MartinKelag Energy Running
42:23,3



9
119
Domnik, NorbertKelag Energy Running
42:28,5



10
53
Dujak, ChristianLT Techelsberg
42:34,7



Lussari Uphill Race

Datum: 27. Juli 2014
Kilometer: 22 KM
Höhenmeter: ca. 1000 HM



Am 27.07.2014 fand der internationale Alpe Adria Cup von Tarvisio statt. Das Rennen zählte zum Challenge MTB Friuli Venezia Giulia und zum ALPE Adria Cup. Es haben über 300 Mountainbiker aus mehreren Ländern daran teilgenommen. Der Start erfolgte um 10:00 Uhr in Camporosso und führte auf den Monte Lussari (1760Mt.).


Nach ca. 13 welligen Kilometern ging es dann so richtig los. Nach ca. 45 Minuten Fahrtzeit konnte ich mich in der Spitzengruppe mit allen Profis festbeißen und wurde nur durch eine Reifenpanne gestoppt. Zum Glück hat mir Moro Manuel ein Dichtungsmittel gegeben, welches die Weiterfahrt möglich machte. Natürlich konnte ich nicht mehr um den Sieg mitmischen, aber schlussendlich landete ich noch unter den "Top Ten".
Die körperliche Verfassung war bzw. ist sensationell!!
 
Zieldurchfahrt!!!

17802436LCHIA AMAYA JAIME YESIDITABATTAGLIN CICLI - FULL-DYNAMIX ASD1.08.500.00.00
26977747HMEDVEDEV ALEXEYITATEAM FULL-DYNAMIX1.10.480.01.58
34A018833MEDVEDEV DMITRIIITATEAM FULL-DYNAMIX1.12.350.03.45
486936650BCOLLEDANI NADIRITATEAM SELLE SAN MARCO-TREK1.12.360.03.46
554797890SDELLA PIETRA ELIAITAA.S.D. BANDIZIOL CYCLING TEAM1.13.000.04.10
6141849650UMORO MANUELITAKI.CO.SYS. TEAM1.13.240.04.34
792310144MAYER MICHAEL AUTSPORT4ME RACING TEAM ARBO1.14.170.05.27
8111022KIRCHER ROBERTAUTUNI TEAM SPORT4ME1.14.270.05.37
951984476JRIZZO MATTIAITAA.S.D. BANDIZIOL CYCLING TEAM1.15.190.06.29
10246310136WIELTSCHNIG SILVIOITAASVÖ ÖAMTC SC HERMAGOR1.15.490.06.59